Archiv 2019


"Licht aus - Stimmung an": Danke für die vielen guten Gespräche!

Am Freitag den 29.11.2019 hieß es wieder 'Licht aus - Stimmung an'. Vor (und aufgrund der Witterungsbedingungen) vor allem im 'Berggut' führten wir zahlreiche tolle Gespräche, nahmen Ideen und Anregungen auf und verbrachten einen tollen Abend. Die Südtiroler Schmankerl, die wunderbaren Weine, der Kaffee und allerlei Gebackenes versüßten uns den Abend . Vielen Dank an dieser Stelle an das gesamte Team des 'Berggut' und an Christiane und Alex Gamper!  Mit Speck und Kaminwurzen zum Mitnehmen und unseren Spendenschweinderln unterstützten wir das Aschauer Inklusionsprojekt 'Benedetto-Menni-Nest' – eine Wohngemeinschaft für junge Menschen mit Handicap. Danke an alle die gespendet haben !

Auch unsere Ideenbox wurde sehr gut angenommen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger warfen Ihre Flyer mit ihren ganz persönlichen Wünschen und Anregungen für Aschau und Sachrang ein. Wir gehen auf jeden Fall allen Themen nach!

 

 

Wir bedanken uns für den schönen Abend mit Ihnen und wünschen eine besinnliche Vorweihnachtszeit!



"InfoTreff" Seniorenheim

 

Spannende Einblicke konnten sich die Kandidatinnen und -kandidaten der Bürgerliste Zukunft für Aschau samt Bürgermeisterkandidat Simon Frank beim Besuch im Aschauer Seniorenheim am 27.November 2019 verschaffen. Der Geschäftsführer der „Seniorenheim Priental gGmbH“, Herr Rohrmüller, führte die Gruppe durch die verschiedenen Bereiche der Einrichtung.

Das Haus ist mit 70 Bewohnern nahezu ganzjährig voll belegt. Es gibt 22 Doppel- und 26 Einzelzimmer. Die Nachfrage an jenen nimmt stetig zu. Zudem wird es in Zukunft voraussichtlich einen gesetzlichen Mindestanteil von Einzelzimmern geben. Die Warteliste für einen Heimplatz in Aschau ist oft lang.

Die hohe Attraktivität liegt sowohl an der wertschätzenden Pflege durch die fürsorglichen Mitarbeiter als auch an der optimalen Lage mitten im Ortskern. Dadurch ist es den Senioren möglich, kurze Wege (Arzt, Apotheke, Supermarkt, Friseur) durchaus eigenständig zu beschreiten – ganz ohne Fahrdienst!

„Die Entscheidung des damaligen Gemeinderates um Altbürgermeister Kaspar Öttl, im Jahr 1995 ein kommunal geführtes Wohn- und Pflegeheim in Betrieb zu nehmen, war mutig und absolut zukunftsweisend. Dafür dürfen wir den Verantwortlichen heute noch dankbar sein!“ kommentierte Frank diesen visionären Schritt.

Die Bürgerliste Zukunft für Aschau steht voll umfänglich hinter der Einrichtung „Aschauer Seniorenheim“ und möchte, dass diese weiterhin in der alleinigen Hand der Gemeinde bleibt. „Denn letztlich geht es nicht nur ums Geld, sondern vorwiegend um eine würdevolle und wertschätzende Pflege unserer Aschauer und Sachranger Bürgerinnen und Bürger.

Ich möchte mich auch dafür stark machen, dass langfristig ein Erweiterungsbau am Seniorenheim entsteht, um so auch den künftigen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen decken zu können“ so Bürgermeisterkandidat Simon Frank.



"ZammKemma" - Themenabend Energieversorgung

 

„Global denken – regional handeln“, so lautete das Motto am 19. November 2019 beim „Themenabend Energieversorgung“ im vollbesetzten Saal des Chalet in Aschau i.Chiemgau. Der Bürgermeisterkandidat der Bürgerliste Zukunft für Aschau Simon Frank lud hierzu die beiden Energieexperten Dr.-Ing. Christian Bichler und Dipl.-Ing. Stefan Schubert vom Ingenieurbüro KESS aus Prien zu einem Fachvortrag ein. Frank hat selbst Erfahrung als Planungs- und Projektingenieur im Bereich der Energie- und Wasserwirtschaft und möchte das Thema regenerative Energie vor Ort vorantreiben.

 

Kurzweilig zeigten die Ingenieure die Möglichkeiten verschiedener Wärmeerzeuger zur Gebäudeheizung auf. Insbesondere die Optionen der Errichtung weiterer Nahwärmenetze wurde näher beleuchtet. So sind die Bereiche um das Seniorenheim bis nach Haindorf, das Areal Sporthalle mit den benachbarten Kindergärten und der teilstationären Tagespflege sowie der gesamte Ortskern Sachrang für eine Erschließung mit Nahwärme prädestiniert.

 

„Auch der naheliegende Bereich des Heizwerkes Hohenaschau ´Hofbichl und Beerweiher´ ist ein potenzielles Nahwärme-Erschließungsgebiet. Mit Erstellung eines Versorgungsstranges könnte man nach detaillierterer Prüfung zudem das gemeindliche Feuerwehrhaus anschließen.“ so Frank. Die dort bestehende zwanzig Jahre alte Heizungsanlage ist durchgerostet. Die Gemeinde plant derzeit nochmals eine Ölheizung als Ersatz. Auch im Seniorenheim Priental wurde nach nur ca. 10 Jahren Laufzeit kürzlich eine gänzlich neue Heizkesselanlage beschafft. Die Kosten für die beiden Anlagen werden sich voraussichtlich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag belaufen.

 

In zentralen Biomasse-Heizwerken wird in der Regel überschüssiges „Abfallholz“ aus unseren heimischen Wäldern zur Wärmeerzeugung genutzt. Die Wege der Brennstoffgewinnung in unserem Gemeindegebiet sind kurz. Hierdurch könnte man neben dem weitaus besseren Gesamt-Wirkungsgrad auch einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Luftschadstoff- und Treibhausgas-Emissionen erzielen.

Zudem seien die gesetzlichen Mindestanforderungen des Klimaschutzgesetzes erfüllt, zugleich die regionale Wertschöpfung gefördert und somit die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Gas und Öl aus Russland bzw. Nahost reduziert.

 

Für Simon Frank ist die Anwendung grundlegender Elemente zur Erreichung von Energie-, Klima- und Umweltschutzzielen bei gemeindeeigenen Bauprojekten, wie der geplanten neuen Sporthalle, unverzichtbar. Die Ausführungsplanung für dieses Bauprojekt wird wohl in Kürze in Auftrag gegeben. Konzeptionelle Planungsänderungen sind dann nicht mehr möglich, es werden Fakten geschaffen. Über die technische Konzeption ist der Öffentlichkeit beispielsweise leider nicht viel bekannt – auch nicht, ob die angrenzenden Kindergärten, in denen ebenfalls bald altersbedingte Heizungsausfälle zu erwarten sind, über die Zentralheizung der geplanten Sportstätte mit Wärme versorgt werden können.

„Die Gemeinde müsse gerade bei solch zukunftsweisenden Projekten als Vorbild herausragen. Vor allem mit elementaren Bausteinen wie dem südseitigen Wärmeeintrag durch Sonneneinstrahlung über großzügige Fensterfronten, einer umfassenden Photovoltaik-Anlage auf einem Pultdach oder der nahezu selbstverständlichen Wärmerückgewinnung aus der warmen Abluft der zentralen Lüftungsanlage!“ argumentierte Frank.

 

Nicht nur im Wärmeversorgungs-, sondern auch im Stromversorgungssektor wurden den gespannten Zuhörern innovative Visionen aufgezeigt. Frank nannte beispielsweise Ideen wie die Energie-Rückgewinnung aus dem künftig vom Berg rauschendem Abwasser aus dem Kampenwandgebiet oder die Wasserkraft-Nutzung der dort oben vorhandenen und bald nicht mehr wasserwirtschaftlich genutzten Quellen. „Um solche und weitere Innovationen einfließen zu lassen, würde ich im Falle meiner Wahl dringend ein professionelles Projektmanagement mit Projektleiter, Arbeitskreis und Lenkungsausschuss für derart weittragende Vorhaben einführen“ so der Bürgermeisterkandidat.

Nach einer regen Fragen- und Diskussionsrunde verabschiedete Simon Frank die interessierten Gäste und blickte nach vorne - auf eine „energiereiche Zukunft“.


"InfoTreff" Deml Design, Goldschmiede und Schreinerei

Am Mittwoch den 13.11.2019 trafen sich unsere Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten zum „InfoTreff“ in der Schreinerei Deml. Der Geschäftsführer des Aschauer Traditionsunternehmens, Christian Deml, führte uns hinter die Kulissen der Möbel-Werkstätte und zeigte uns spannende Details. Auch das zugehörige Planungsbüro für Einrichtungs- und Möbeldesign durften wir uns näher ansehen und auf dem ein oder anderen Ausstellungsstück Probe sitzen. Funkelnde Augen bekamen wir bei unserer dritten Station beim Ehepaar Deml, als wir das „Schmuckkastl“, das Schmuckgeschäft der Goldschmiedemeisterin Petra Deml, bestaunen durften.

„Alles in allem ein Vorzeigeunternehmen mitten im Aschauer Ortskern, welches mit knapp 20 Mitarbeitern einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung in unserer Gemeinde leistet“ kommentierte Bürgermeisterkandidat Simon Frank unseren informativen Besuch.

Auch den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag für die spätere Gemeindepolitik haben wir mitgenommen. 

„Gewerbe und Handwerk wollen wir stark machen, uns für die individuellen Bedürfnisse der örtlichen Betriebe einsetzen und dieses „zweite Standbein“ neben dem Tourismus weiter nach vorne bringen!“ so Frank abschließend.

Vielen herzlichen Dank an die Schreinerei, das Planungsbüro und das Schmuckkastl Deml!



"InfoTreff" Sachranger Dorfladen

Nahversorgung und Dorfmittelpunkt –

der „Sachranger Dorfladen" ist Vorzeigeprojekt

und beispielhaft für die Förderung des Gemeinwohles.

 

„Ohne einen Laden verliert Sachrang ein ganzes Stück seiner Seele“, steht im Infoflyer des Prientaler Bergbauern-Ladens. Doch dem Dorfladen in Sachrang kommt noch eine weitere, ganz zentrale Rolle zu: er ist Basis zur Aufrechterhaltung der Grundversorgung! Und noch viel mehr: Er dient längst als zentraler Treffpunkt für Jung und Alt, für Einheimische, ‚Zugroaste‘, für Radlfahrer, Wanderer und Urlauber, zum Einkaufen, Kaffeetrinken, Brotzeit machen oder einfach zum Ratschen. Der Sachranger Dorfladen dient gleichsam dem Gemeinwohl - er ist mehr als eine Einkaufsmöglichkeit im Bergsteigerdorf Sachrang.

Umso bedeutender ist es, dass wir unseren ‚InfoTreff‘ diesmal im Sachranger Dorfladen veranstalten konnten.

Denn so einfach wie das heutige Ergebnis klingt, ist und war es nicht. Gegründet 2010, wird der Betrieb mit viel Herzblut, viel ehrenamtlicher Tätigkeit und nicht zuletzt durch das genossenschaftlich geführte Unternehmenskonstrukt ermöglicht. Rund 195 Gesellschafter tragen mittlerweile den Laden mit. Die Geschäfte führt Kerstin Schwerdtfeger. Immer wieder wurde renoviert und das Angebot erweitert. Die Umsätze decken die Investitionen und Aufwendungen jedoch nicht immer zuverlässig ab. „Hier muss man eine vernünftige Lösung finden“, so Simon Frank, Bürgermeisterkandidat der Bürgerliste ‚Zukunft für Aschau‘.

Sieht man sich das Warenangebot an, so bleiben keine Wünsche offen: Von Lebensmitteln in Bioqualität, frischem regionalem Obst und Gemüse, Wurst- und Käse aus der Region über Haushaltsartikel, Zeitschriften, Bücher und Kunsthandwerk, erstreckt sich das Sortiment. „Der Sachranger Dorfladen  bringt viele Herausforderungen mit sich, doch die Menschen sind vom regionalen Warenangebot, den leckeren Brotzeiten, Kuchen und Schmankerln begeistert“, erzählt Josef Mispagel, der uns mit seinen spannenden Ausführungen durch den Abend führte.

Was zusätzlich bemerkenswert ist: Der Dorfladen dient auch als Poststation und ‚Bankomat’. Und nicht zuletzt: Der Sachranger Betrieb wurde 2019 auf der Grünen Woche in Berlin zum ‚Dorfladen des Jahres‘ gekürt und führt zusätzlich das Testat ‚Gemeinwohl Ökonomie‘. 

„Wir können das Projekt ‚Dorfladen Sachrang‘ nur unterstützen“, waren sich alle Gemeinderats-Kandidatinnen und Kandidaten der Bürgerliste ‚Zukunft für Aschau‘ nach einem interessanten und informativen Abend einig. Simon Frank brachte es am Ende auf den Punkt: „Der Dorfladen in Sachrang ist mehr als eine Einkaufsmöglichkeit, er ist Dorfmittelpunkt und trägt maßgeblich zum Miteinander bei. Genau dafür stehen wir!“



"ZammKemma" zum Stockschießen

Am 6. September 2019 trafen wir uns zum Stockschießen am Aschauer Naturfreibad. Wir boten allen Wählerinnen und Wählern eine weitere Möglichkeit, unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den künftigen Gemeinderat sowie den Bürgermeisterkandidat Simon Frank näher kennenzulernen.

In lockerer Runde folgten wir den Anleitungen und Tipps erfahrener Stockschützen, konnten unseren Teamgeist weiter stärken, Ideen austauschen und mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Es war ein rundum schöner Abend mit vielen guten Begegnungen!

Wir freuen uns schon auf unser nächstes ‚ZammKemma‘, um weitere Anregungen der Aschauer und Sachranger Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen, mitzunehmen und letztendlich umzusetzen!

Euer Simon Frank 



"ZammKemma" zum Gipfeltreffen

Kulinarisches Gipfeltreffen auf der Steinlingalm

Am 14.8.2019 kamen wir zu einem „kulinarischem Gipfeltreffen“ auf der Steinlingalm / Kampenwand zusammen. Die Familie Stein hat uns mit leckeren Schmankerln verwöhnt und wir konnten wichtige Themen zu unserer Gemeinde diskutieren. 

Quasi aus erster Hand holten wir uns interessante Informationen zu den Anforderungen ein, die ein Almbetrieb mit Gastwirtschaft mit sich bringt. Zusätzlich konnten wir einen Blick auf die aktuell laufenden Erschließungsmaßnahmen an unserem Hausberg mit Versorgungs- und Entsorgungsinfrastruktur werfen und uns vom derzeitigen Baufortschritt überzeugen.

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Familie Stein für den informativen und inspirierenden Abend!

Euer Simon Frank


"InfoTreff" am Heizkraftwerk

Eine weitere Exkursion mit unserem Bürgermeisterkandidaten sowie den Gemeinderatskandidatinnen und Kandidaten der 'Bürgerliste Zukunft für Aschau' lieferte spannende Einblicke in das Hohenaschauer Biomasse-Heizwerk. Zusätzlich konnten wir neben der Heizzentrale auch die vorausgehende Stufe der Wertschöpfungskette – die Hackschnitzel-Produktion – bei den Forstbetrieben Wörndl in Grattenbach besichtigen.

 

Wir praktizieren mit dem zentralen Biomasse-Heizwerk direkt vor Ort Klima- und Umweltschutz. Durch das Ersetzen von häuslichen Öl- und Gasheizungen sowie der Steigerung des Gesamtwirkungsgrades kann eine Reduzierung von CO2-Emissionen, Schwefeldioxiden, Stickoxiden, Kohlenmonoxid sowie weiterer flüchtiger organischer Verbindungen (sog. NMVOC) erzielt werden.

 

Auf Basis des Luftreinhalteplanes der Metropole München hat unser Bürgermeisterkandidat Simon Frank bereits selbst an Studien zur Siedlungs-Energiewirtschaft gearbeitet und sich dem Thema Luftreinhaltung zudem im Rahmen seiner Masterarbeit gewidmet. Wir möchten das Thema weiterhin fokussieren – Emissionen reduzieren, Effizienz steigern und innovative Heizsysteme in Aschau und Sachrang voranbringen!

 

Text/Bilder: Simon Frank, simon.frank@frank-umwelttechnik.de



"InfoTreff" am Wasserwerk und Hochbehälter

Am Mittwoch den 7.8.2019 trafen wir uns um 18.00 Uhr am Pumpenwerk in Aschau im Chiemgau hinter dem Naturschwimmbad zu unserem dritten Infotreffen. Wir wurden vom gemeindlichen Wassermeister Peter Graf herzlich empfangen. Peter zeigte uns nach einer hochinteressanten, allgemeinen Einführung das Pumpenhaus 1 und erklärte uns die Tiefbrunnenanlage. Beispielsweise sind beide Pumpenanlagen mit einer hochmodernen UV-Licht-Desinfektionsanlage ausgestattet.
Im Nachgang marschierten wir zum Wasser-Hochbehälter 'Kohlstatt'. Uns eröffnete sich ein spannender und seltener Einblick in die moderne Speicheranlage. Sie besteht aus zwei großen Speicherbecken sowie der Pumpanlage. Peter Graf erklärte uns die Technik und beantwortete zahlreiche Fragen. "Ein Becken fasst rund 1.000 Kubikmeter Wasser. Um jeweils eines ablassen und reinigen zu können, verfügen wir über zwei Becken", erklärte Graf. Im Speicherhaus ist zusätzlich eine kleine Ausstellung zu sehen, zahlreiche Infotafeln geben Auskunft über die Entwicklung der Wasserversorgung und den Stand der Technik.
"Wir Aschauer können uns glücklich schätzen, dass wir über ein so hochqualitatives Wasser verfügen. Meine Mannschaft und ich werden alles dafür tun, dass dies auch so bleibt. Im Übrigen: Für 1,85 Euro bekommt man im Supermarkt zwei Flaschen Wasser, bei uns in Aschau bekommt man dafür 1.000 Liter bestes Quellwasser", so Bürgermeisterkandidat Simon Frank. Wir bedanken uns bei den zahlreichen Gemeinderatskandidatinnen und Kandidaten die gekommen sind und vor allem bei Wassermeister Peter Graf für die spannende Führung! Den Abend haben wir bei einer gemütlichen Brotzeit im Gasthof Kampenwand ausklingen lassen.

 


1. "ZammKemma" zum Boule

"ZammKemma" mit französischem Flair

 

Zu Ihrem ersten "ZammKemma" hat die Bürgerliste Zukunft für Aschau auf den Boule-Platz im Aschauer Kurpark eingeladen. Bei schönstem Wetter trafen sich am Sonntag den 18.8.2019 Gemeinderatskandidaten der Liste sowie der Bürgermeisterkandidat Simon Frank mit interessierten Bürgern, um sich kennen zu lernen und ins Gespräch zu kommen.

 

Groß und klein, jung und alt, hatten gemeinsam Spaß beim Spiel mit den Metallkugeln. Die französische Lebensart beim ‚Boule de Pétanque‘ haben alle sichtlich genossen. Mit viel Freude, Geschicklichkeit und unterschiedlicher Wurftechnik wurde gepunktet. Es war ein wundervoller Nachmittag.

„Wir freuen uns schon auf unser nächstes "ZammKemma", um weitere Anregungen der Aschauer & Sachranger Bürger in die Zukunft mitzunehmen.“ 



2. "InfoTreff" im Benetto-Menni-Nest

 

Auf Einladung von Gerhard Knickenberg durften wir, die Bürgerliste Zukunft für Aschau, bereits vor dem offiziellen Einweihungstermin hinter die Kulissen des „Benetto-Menni-Nest“-Projektes blicken. Herr Dietmar Klemens, erster Vorsitzende des gemeinnützigen Trägervereins, führte uns durch die funktionalen und bedarfsorientierten Räumlichkeiten der zwei neu geschaffenen Wohngruppen für junge Menschen mit Hilfebedarf im Alltag.
Mit dem innovativen Wohnkonzept wurde den Bewohnern maximal mögliche Mitbestimmung und dadurch ein neuer Horizont zur Entwicklung der persönlichen Individualität geschaffen. Besondere Raffinesse: Für die Pflege- und Betreuungsassistenz wurden im Dachgeschoss drei ansprechende Wohnungen geschaffen, wodurch für das Personal Leben und Arbeiten unter einem Dach ermöglicht wird!
Die Genehmigungsprozesse solcher privat-initiierten Projekte benötigen zukünftig eine bessere Begleitung durch die Gemeinde. Die Integration von entsprechenden Einrichtungen in die Dorfgemeinschaft, auch über bereits bestehenden Netzwerke, ist uns ein großes Anliegen.

 


1. "InfoTreff" in der Kinderklinik

Auf Einladung von Herrn Dr. Ulrich Feldmann, dem Vorstand der „Stiftung Hilfswerk Aschau“ besuchten wir, die Bürgerliste „Zukunft für Aschau“, vergangene Woche die Orthopädische Kinderklinik Aschau.
Herr Simon Leicht, der Geschäftsführer der „Behandlungszentrum Aschau GmbH“ gab uns interessante Einblicke zu aktuellen Themen des Hauses, ließ uns hinter die Kulissen blicken und berichtete über laufende und geplante Projekte des größten Arbeitgebers in Aschau.
Wichtige Erkenntnisse sind für uns, dass Themen wie eine durchgängige Barrierefreiheit auf den öffentliche Verkehrsflächen sowie behindertengerechte Unterkünfte weiterhin ausgebaut und vorangetrieben werden müssen, um die allgemeine Attraktivität der Klinik auf dem Wettbewerbsmarkt zu erhalten bzw. von anderen Einrichtungen abzuheben.

Vergelt´s Gott für den herzlichen Empfang!

Wir freuen uns schon auf die weiteren geplanten Besuche in Aschauer und Sachranger Einrichtungen zur Vorbereitung auf die Kommunalwahl 2020! 

 

 


Ergebnisse der Aufstellungsversammlung vom 09.07.2019

Wahlberechtigte 263
 Wähler/abgegebene Stimmen 250
gültige Stimmzettel 248
ungültige Stimmzettel 2

Listenplatz Name Beruf Stimmen Stimmen
1. Wahl
Stimmen
2. Wahl
 1 Frank Simon Betriebsingenieur 250    
2 Knickenberg Gerhard Selbstständiger Fliesenleger u. Ofenbaumeister 422    
3 Feistl Johann Informationselektroniker 371    
4 Scheck Andreas Kriminaloberkommissar 329    
5  Weiser Marco  Steuerfachangestellter, Landschaftsgärtner, Baumkletterer  268    
6 Reiter Gerhard Transport-, Erdbau- u. Omnibusunternehmen 255    
7 Parigger Christine Ergotherapeutin 240    
8 Weiser Erhard Betriebswirt (VWA) 230    
9 Altmann Nico Bauhofleiter 224    
10 Mittermayer Tatjana Selbstständig 214    
11 Eder Michi Bankkaufmann, Bauspar- u. Finanzierungsfachmann 195    
12 Fellner Alois Maschinenbauer 183    
13 Singhartinger Christian Elektroingenieur 176    
14 Dr. Feldmann Ulrich Ingenieur a. D. 164    
15 Kirchlechner Franz KFZ-Meister 140    
16 Müller-Eschenbrücher Anja Product Manager, Dipl. Sommeliere 126    
17 Sperger Brigitte Verkäuferin 112 84  
18 Wolke Winfried Physiotherapeut 112 64  
19 Bichl Martin Heizung-Sanitär-Monteur 93    
20 Barhainski Stefan Geschäftsführer, Schreinermeister 85    
21 Arnold Tim Physiotherapeut 70    
22 Kiesmüller Hermann Vieh- und Pferdehändler 56